Die ligurische Gemeinde Seborga mit ihren rund 300 Einwohnern erlangte einen gewissen Bekanntheitsgrad durch die Proklamation des Fürstenturms Seborga im Jahre 1993. Zwischen 1994 und 1996 wurde in Seborga eine Kopie einer alten Währung, des «Luigino», geprägt, der als Ersatzwährung von Geschäften innerhalb Seborgas akzeptiert wird, jedoch kein gesetzliches Zahlungsmittel darstellt. Des Weiteren unterhält das Fürstentum eine eigene kleine, inoffizielle Polizeieinheit aus Freiwilligen (Corpo delle Guardie, ursprünglich „Die Ritter von St. Bernard“). Sie tragen eine blau-weiße Uniform mit der Flagge des Fürstentums als Schulterabzeichen, patrouillieren die Straßen und bewachen die Mitglieder der Fürstenfamilie. Während der Touristen-Saison stehen sie zudem Wache am Grenzübergang zu Italien.
Wie könnte das mit vierzehn Quadratkilometern kleinste Fürstentum Europas nicht Namensgeber eines unserer schönsten Zimmer sein?
In diesem Zimmer mit dem schönen Ausblick in Richtung des sagenumwobenen Seborga und der herrlichen Weitsicht bis ans Meer, werdet Ihr Euch fürstlich wohlfühlen. Hinter diesen dicken, uralten Steinmauern wartet ein gemütliches Zimmer auf Euch, das nur darauf wartet, Euch ein Zuhause auf Zeit zu sein.
Wir freuen uns auf Euch!
* Service gegen Aufpreis möglich